Hallbergmoos 19.03.2025 – Die Stadtwerke Schweinfurt GmbH ist zum 01.01.2025 als neues Mitglied in den Gesellschafterkreis der Energieallianz Bayern (EAB) mit Sitz in Hallbergmoos beigetreten.

Beide Unternehmen möchten gemeinsam zukünftige Projekte im Bereich Freiflächen-Photovoltaik und Windkraft entwickeln.

Ziel der Stadtwerke Schweinfurt GmbH und der EAB ist es mit neuen, zukunftsträchtigen Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten und beide freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Die Stadtwerke Schweinfurt GmbH legt nunmehr ihren Fokus vermehrt auf das zukunftsweisende Thema regenerative Energien. Somit stehen die Stadtwerke Schweinfurt neben der Kundennähe mehr denn je auch für Nachhaltigkeit und die notwendige Weitsicht, ihre Kunden auch morgen noch zuverlässig mit Energie versorgen und hochwertige Dienstleistungen anbieten zu können.

Die EAB realisiert als Zusammenschluss von 47 meist kommunalen Unternehmen aus Bayern bereits seit 2009 regenerative Erzeugungsprojekte. Derzeit betreibt sie 6 Windparks mit 72 MW und 5 Freiflächen-Photovoltaik-Parks mit 20 MW. Dabei wird neben der eigenen Projektentwicklung und dem Erwerb von Parks auch die technische und kaufmännische Betriebsführung im eigenen Hause erbracht.

Die Elektrizitätswerke Reutte AG, Österreich, ist seit 18.07.2024 als neues Gesellschaftermitglied bei der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG (EAB) mit Sitz in Hallbergmoos eingetragen. Neben den Betriebszweigen Strom- und Gasversorgung möchte sie verstärkt in dem Bereich Erneuerbare Energien investieren.

Hierzu hat sie sich mit der Energieallianz Bayern zusammengetan und beide Unternehmen freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Ziel beider Unternehmen ist es, neue und zukunftsträchtige Projekte im Bereich Freiflächen-Photovoltaik- und Windkraftanlagen zu entwickeln. Somit leistet auch die Elektrizitäswerke Reutte AG Ihren Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.

Die EAB realisiert bereits seit 2009 regenerative Erzeugungsprojekte. Derzeit betreibt sie 6 Windparks und 4 Freiflächen-Photovoltaik-Parks mit insgesamt 84 MW. Neben der eigenen Projektentwicklung und dem Erwerb von Parks wird auch die technische und kaufmännische Betriebsführung im eigenen Hause erbracht.

Startschuss für den Windpark Brunn

Die Kooperationspartner von rechts: Ulrich Geis (EAB), BM Stefan Reichold (Markt Heiligenstadt i.OFr.), Jürgen Fiedler (SW Ebermannstadt)

Markt Heiligenstadt i.OFr. entscheidet sich für eine Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Ebermannstadt und der Energieallianz Bayern

Heiligenstadt i.OFr. (01.12.2023) – Ein großer Schritt zur Verwirklichung des Windparks im Heiligenstadter Ortsteil Brunn ist getan. Bürgermeister Stefan Reichold unterzeichnete am 01.12.2023 den Vertrag mit den Kooperationspartnern Stadtwerke Ebermannstadt Versorgungsbetriebe GmbH und Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG. Der Heiligenstadter Marktgemeinderat und die Eigentümer der Flächen haben sich bereits für eine Zusammenarbeit mit den beiden Partnern ausgesprochen. Nun wurde der notwendige Kooperationsvertrag unterschrieben, der die Kompetenzen der drei Partner während der Projektphasen regelt.

Mit den Stadtwerken Ebermannstadt und der Energieallianz Bayern holt sich der Markt Heiligenstadt i.OFr. eine Kombination aus regionaler Verwurzelung und langjähriger Erfahrung im Projektieren und Betreiben von regenerativen Energieerzeugungsanlangen an die Seite, um die Pläne für das Vorranggebiet für Windkraftanlagen nordöstlich von Brunn gemeinsam zu realisieren. Der Windpark Brunn wird dabei einen wichtigen Beitrag leisten, die Klimaschutzziele der Bayerischen Staatsregierung zu erreichen.

Auch finanziell profitiert Heiligenstadt i.OFr. Die Gemeindekasse erhält Einnahmen durch die Gewerbesteuer und eine finanzielle Beteiligung an der Stromerzeugung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Darüber hinaus können die Marktgemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger sich finanziell an dem Windpark beteiligen.

Die Stadtwerke Ebermannstadt und die Energieallianz Bayern beauftragen jetzt die erforderlichen Gutachter zur Vorbereitung eines Genehmigungsantrages. Wenn das Verfahren zügig läuft, können sich die drei Windräder bereits in drei Jahren drehen.

Nachts bleibt der Windpark Zieger zukünftig dunkel

07.09.2023, Deining. – Der Gesetzgeber sieht vor, dass bis Ende 2023 Nachrüstung der Bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung (BNK) in bestehenden Windparks umgesetzt wird. Dadurch wird das nächtliche rote Blinksignal von Windenergieanlagen nur noch dann zu sehen sein, wenn sich Flugzeuge oder Hubschrauber dem Windpark nähern. Damit wird die visuellen Belastung für Mensch, Tier und Umwelt in der Nacht um ca. 98% reduziert.

Die Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG, mit Sitz in Hallbergmoos, Planer, Errichter und Betreiber von regenerativen Erzeugungsanlagen in Wind, Solar und Wasserkraft, setzte die Nachrüstung zielstrebig bei ihrem Windpark Zieger in der Oberpfalz mit 5 WEA des Typs Enercon E82 in Kooperation mit der Windenergie und Flugsicherheit GmbH, genannt WuF, um.

Das transponderbasierte BNK-System der WuF GmbH, detektiert Transpondersingale von Luftfahrzeugen. Mittels Multilateration, ein Verfahren, bei welchem die Position eines Objektes durch Entfernungsmessung von bekannten Punkten aus bestimmt wird, wird eine exakte Standortbestimmung von Luftfahrtobjekten ermöglicht. Dadurch werden ca. 98 % der Lichtemissionen gemindert.

Für den Signalanbieter, die Wuf GmbH, ist der Windpark Zieger das erste Pilotprojekt in Bayern. Die Energieallianz Bayern wird noch weitere 3 Windparks mit dem BNK-System ausstatten.

Hierzu meint Ulrich Geis, Geschäftsführer der Energieallianz Bayern: „Gerade hier in der Region Neumarkt mit geringem Flugverkehr, werden die Anlagen fast jede Nacht dunkel bleiben. Das neue BNK-System hat das Potenzial mehr Akzeptanz in den Gemeinden und der Bevölkerung für die Windenergie zu erreichen.“

Quelle: Stadtwerke Schwabach/Gemeindewerke Wendelstein,
Geschäftsführer SW Schwabach, Herr René Lukas und Geschäftsführer GW Wendelstein, Herr Matthias Dollinger

SCHWABACH/WENDELSTEIN – Mit der Inbetriebnahme von drei PV-Parks im südbayerischen Raum hat die Energieallianz Bayern (EAB), zu deren Gesellschafter auch die Stadtwerke Schwabach und die Gemeindewerke Wendelstein gehören, einen weiteren Betrag zur Energiewende geleistet.

Zwei Solarparks sind in der Stadt Dorfen im Landkreis Erding entstanden, die Anlagenleistung dort beträgt insgesamt 4,5 MW und versorgt ca. 3.900 Haushalte mit umweltfreundlichem Sonnenstrom.

Rund 40 Kilometer davon entfernt im Landkreis Altötting wurde zudem ein Solarpark in der Gemeinde Winhöring in Betrieb genommen. Hier versorgt der  sogenannte „Solarpark Holzland“ mit einer Leistung von 2,7 MW rund 1.200 Personen mit nachhaltigem Strom aus der Region.

Insgesamt werden durch die drei neu in Betrieb genommenen Solarparks 5.266 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.

„In unserem Verbund mit lokalen Energieversorgern können wir an verschiedenen Standorten in Bayern gemeinsam kluge energiewirtschaftliche Lösungen finden, ein echtes Erfolgsmodell“, betonen Stadtwerke-Geschäftsführer René Lukas (Schwabach) und Gemeindewerke-Vorstand Matthias Dollinger (Wendelstein).

„Wir freuen uns, dass wir drei weitere Projekte durch unsere Stadt- und Gemeindewerke realisieren konnten. Jedes einzelne installierte Modul bringt die Gesellschaft und die Energiewende enorm voran“, so Schwabachs Oberbürgermeister Peter Reiß und Bürgermeister Werner Langhans aus Wendelstein.

Weiterer Solarpark der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG in der Gemeinde Winhöring in Betrieb

Hallbergmoos – Der Solarpark Holzland in der Gemeinde Winhöring, Nähe Kautzing. ist heute, am 19.07.23, in Betrieb gegangen. Der Solarpark kann mit seiner Leistung von 2,7 MW rund 1.200 Personen mit nachhaltigem Strom versorgen. Somit werden insgesamt 1.915 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.

„Wir freuen uns sehr über die Inbetriebnahme des Solarparks! Besonders möchten wir die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Winhöring sowie mit dem Grundstückseigentümer erwähnen. Hier laufen Landwirtschaft und Erneuerbare Energien Hand in Hand.“ Sagt Ulrich Geis, Geschäftsführer der Energieallianz Bayern.

Inbetriebnahme von zwei neuen Solarparks der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG in der Stadt Dorfen

Dorfen – Mit der Inbetriebnahme der zwei Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen in der Stadt Dorfen leistet die Energieallianz Bayern einen weiteren Beitrag zur Energiewende.

Am 21. Juni 2023 setzte die Energieallianz Bayern den PV-Park Dorfen-Unterschiltern in Betrieb. Die Anlagenleistung beträgt 3,5 MW und versorgt damit rund 3.000 Haushalte. Der Solarpark Dorfen-Haidach kann mit seiner Leistung von 1 MW Photovoltaikmodulen rund 900 Personen mit nachhaltigem Strom versorgen. Insgesamt werden durch beide Solarparks 3.351 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.

„Wir freuen uns sehr über die beiden Parks im Umgriff unseres Gesellschafters Stadtwerke Dorfen, der uns tatkräftig unterstützt hat. Besonders möchten wir die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadt Dorfen hervorheben und uns dafür ganz herzlich bedanken. Auch weiterhin wollen wir kluge nachhaltige Lösungen finden, um so unseren Beitrag für die Energiewende und den Klimaschutz zu leisten.“ Sagt Ulrich Geis, Geschäftsführer der Energieallianz Bayern.

Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG informiert die Bürger der Gemeinde Oerlenbach über die Errichtung von 2 Windkraftanlagen und einer PV Freiflächenanlage.

Oerlenbach, Kreis Bad Kissingen – Die Energieallianz Bayern (EAB) stellte am Dienstag, 02.05.2023, durch eine Informationsveranstaltung vor Ort den Bürger*innen der Gemeinde Oerlenbach die Projektplanung für die Errichtung von 2 Windkraftanlagen und einer Freiflächen-Photovoltaikanlage vor.

Gemeinsam mit Nico Rogge, Bürgermeister von Oerlenbach, der die ca. 100 Besucher vorab begrüßte und den aktuellen Stand zum Thema Energiewende in der Gemeinde Oerlenbach erläuterte, informierte die Energieallianz Bayern die Bürger der Gemeinde Oerlenbach, Kreis Bad Kissingen, über derzeitige Projekte vor Ort. Geplante ist die Errichtung von 2 Windkraftanlagen, des Typs Nordex N149 mit einer Gesamtleistung von 9 MW, und einer Freiflächen-Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtfläche von 2,2 ha und einer Gesamtleistung von 2,1 MW. Die Inbetriebnahme für die zwei Windkraftanlagen im Eltingshäuser Forst ist für Ende 2025 und für den PV-Park bei Rottershausen im 1. Quartal 2025 geplant.

Die Besucher*innen zeigten großes Interesse. Es wurden alle Fragen ausführlich von der Energieallianz Bayern erläutert und mit den Bürger*innen, insbesondere die Modalitäten zur Bürgerbeteiligung, diskutiert.

Erster Solarpark der Energieallianz Bayern in Betrieb gegangen

Deining – Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Zieger hat die Energieallianz Bayern einen
weiteren Meilenstein zur Energiewende gesetzt. Mit der nun bestehenden Kombination aus
Sonnen- und Windenergie in der Gemeinde Deining in der Oberpfalz wird das ganz Jahr
gleichmäßig Strom erzeugt.

Das Projekt setzt auf eine einzigartige und zukunftsweisende Kombination aus Sonnen- und
Windenergie. Der Solarpark kann mit seinen 5 MW und den 12.450 Photovoltaikmodulen
neben den 5 Windkraftanlagen rund 2.000 Haushalte mit nachhaltigem Strom versorgen.
Hierdurch werden ca. 3.200 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden. Dadurch, dass Windenergie
hauptsächlich im Winter und Solarenergie im Sommer “geerntet” wird, entsteht eine
gleichmäßige Energieerzeugung über das ganze Jahr.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Solarpark direkt an dem bereits vorhandenen Netzanschluss,
welcher durch den Bestand der 5 Windkraftanlagen bereits vor Ort war, angeschlossen wurde
und der Netzanschluss somit synergetisch ausgelastet werden kann – ohne einen neuen
Netzanschluss bauen zu müssen!


Die Zukunft des Energieparks Zieger
Zunächst soll der gewonnene Strom ins Netz eingespeist werden. Jedoch könnte die
Kombination aus Wind und PV zukünftig auch für die Wasserstoffproduktion oder als
Ladepunkte für die E-Mobilität genutzt werden. Grundsätzlich könnten auch die
Wasserstoffmengen in das bestehende Gasnetz eingespeist werden. Der Energiepark Zieger
soll mindestens 30 Jahre betrieben werden.
Ulrich Geis, Geschäftsführer Energieallianz Bayern
“Wir freuen uns sehr über die Inbetriebnahme unseres ersten PV Parks Zieger! Die gute
Zusammenarbeit mit der Gemeinde Deining, dem Grundstückseigentümer und dem
Bayernwerk haben das Projekt erst möglich gemacht. In der Umsetzung haben wir mit der
Firma SPM einen sehr vertrauensvollen und hoch kompetenten Partner, der die Anlage für
uns baut. Besonderer Dank gilt auch unseren Stadtwerken, die uns als Gesellschafter stets
voll unterstützen. Wir wollen auch weiterhin wie hier im Energiepark Zieger kluge
energiewirtschaftliche Lösungen finden und so einen Beitrag zur Energiewende in
kommunaler Hand leisten.”

Daten und Fakten zum Energiepark Zieger
PV-Module: 12.450
Leistung: 5.046,5 kWp
Baubeginn: 29.08.2022
Inbetriebnahme: 19.04.2023
Strom für circa 2.000 Haushalte
Zukünftige Ausrichtung: Sektoren Wasserstoff, PV + Batteriespeicher

Die „Gemeindewerke Kiefersfelden“ ist neuer Gesellschafter bei der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG

Wieder konnte die Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG mit Sitz in Hallbergmoos mit einem weiteren Gesellschafter, den „Gemeindewerke Kiefersfelden, Ihren Gesellschafterkreis auf nunmehr 41 Mitglieder aufstocken. Die Gemeindewerke Kiefersfelden ist zum 01.01.2023 dem Gesellschafterkreis der Energieallianz Bayern (EAB) beigetreten.

Die Gemeindewerke Kiefersfelden ist zum 01.01.2023 der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG (EAB) mit Sitz in Hallbergmoos beigetreten. Sie wird als wirtschaftliches Unternehmen nach den Vorschriften der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern, der Eigenbetriebsverordnung, sowie nach den Bestimmungen der Betriebssatzung des Eigenbetriebes geführt. Neben den Betriebszweige Strom-, Erdgas- und Wasserversorgung möchte sie verstärkt in dem Bereich Erneuerbare Energien investieren.

Hierzu hat sie sich mit der Energieallianz Bayern zusammengetan und beide Unternehmen freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Ziel beider Unternehmen ist es, neue und zukunftsträchtige Projekte im Bereich Freiflächen-Photovoltaik- und Windkraftanlagen zu entwickeln. Somit leistet auch die Gemeindewerke Kiefersfelden Ihren Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.

Die EAB realisiert bereits seit 2009 regenerative Erzeugungsprojekte. Derzeit betreibt sie 6 Windparks mit 72 MW in baut aktuell 3 Freiflächen-Photovoltaik-Parks mit 12 MW. Neben der eigenen Projektentwicklung und dem Erwerb von Parks wird auch die technische und kaufmännische Betriebsführung im eigenen Hause erbracht.

„Für eine lebenswerte Zukunft braucht es ein Umdenken in der Klimapolitik. Neue, innovative Projekte sind gefragt, um den Klimawandel aufzuhalten. Dazu sind kluge Köpfe, die nötige Überzeugung und der Wille, etwas verändern zu wollen, notwendig. Wir freuen uns mit den Gemeindewerke Kiefersfelden, einen solchen Partner gefunden zu haben.“ sagt Ulrich Geis, Geschäftsführer der Energieallianz Bayern.